Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie (KAI2) am Standort Klinikum Neustadt (Chefarzt PD Dr. med. habil. Michael Meisner):
Nach den vergangenen Herausforderungen der Corona-Wellen stehen wir Ihnen weiterhin mit voller Kraft und vollem Team zur Verfügung.
Alle notwendigen und dringlichen Operationen werden durchgeführt.
Corona- und Nicht-Corona-Bereiche sind entsprechend hygienischer Vorgaben baulich getrennt.
Im Bereich der Intensivstation ist 24h/7d in allen Bereichen jederzeit eine uneingeschränkte Behandlung möglich.
Patienten-Informationen als Merkblatt/Broschüre:
Merkblatt- und Infoblatt für den Besuch der Intensivstation (Patientenbroschüre)
Patientenbroschüre für stationäre Patienten zur Schmerztherapie
Die Klinik mit den Bereich Anästhesiologie; Intensivtherapie und Schmerztherapie:
Für die Bürger der Region ist die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Neustadt bei plötzlichen oder kritischen Erkrankungen seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner.
Unser Team bietet zusammen mit den anderen Fachbereichen des Klinikums 24 Stunden am Tag eine medizinische Hilfe an, wenn eine ambulante ärztliche Versorgung oder eine Behandlung auf einer normalen Station des Krankenhauses nicht mehr ausreichen.
Dies kann konsiliarisch im Bereich der Notaufnahme, in der Geburtshilfe, bei der Schmerztherapie, im operativen Bereich, nach Selbstvorstellung in der Notaufnahme, Zuweisung durch den niedergelassene Arzt oder Einlieferung durch den Rettungsdienst der Fall sein.
führen wir regelmäßig die Narkosen und regionale Anästhesien durch. Vor einer geplanten Operation mit Anästhesie/Narkose ist ein Aufklärungsgespräch erforderlich. Hierzu suchen sie bitte in der Regel die Anästhesie-Ambulanz im Bereich der zentralen Notaufnahme/Kopernikusstrasse auf (siehe Ambulanzen/Sprechstunden):
Die Prämedikations-Sprechstunde befindet sich im Bereich von Haus R rechts (Radiologie-Gebäude, hinter Haus C bzw. D - wenige Meter nördlich von Haus K im Klinikbereich), teilweise auch im Hauptgebuder der Notaufnahme/Kopernikusstrasse - z.B. bei Sprechstunden). Um zu vermeiden, dass sie nach der OP-Aufklärung unser Klinikum erneut aufsuchen müssen, wird in der Regel die Aufklärung sofort im Anschluss an die OP-Aufklärung ermöglich. Dabei kann es naturgemäß zu Wartezeiten kommen - bedenken Sie aber bitte, dass sie dadurch eine erneute Anreise zu einem Termin gespart haben !
Das Anästhesie-Personal wird regemäßig auf Corona getestet (also Corona-frei) und ist geimpft.
Im Bereich der Intensivmedizin
(siehe auch Infoblatt zum Download Intensivstation KAI) behandeln erfahrene Ärzte zusammen mit einem erfahrenen Pflegeteam diejenigen Patienten, die ohne Unterstützung durch intensive Pflege, technische Geräte oder spezielle ärztliche Behandlungen hilflos wären. In dringlichen Situationen sind wir dort für Sie rund um die Uhr ansprechbar und erreichbar (siehe Stationen, Intensivstation S216).
Die Intensivstation ist - wenn die Situation es erfordert - in einen COVID-19-Bereich (rechts) und NICHT-CORONA Bereich (Covid-19-frei) baulich durch eine Trennwand mit - im Innenbereich - separaten Eingängen und getrennten Behandlungsteams unterteilt.
Eingang ist im Erdgeschoß von Haus D (Eingang über den Innenbereich von Haus C - Zwischenbereich von Haus D und C). Sie ersetzt die bisherigen Stationen IT-1 und ITW, vormals Haus B (Bericht zur Eröffnung hier). Zur Zeit (Corona-Pandemie) gelten besondere Regel für Besucher. Bitte kommen Sie nicht zu Besuch, ohne vorherigen Kontakt mit dem Behandlungsteam (außer im Notfall), da die Besuchsregeln sich ständig ändern können.
Bereich der Schmerztherapie:
In der Schmerztherapie behandeln wir nur stationäre Patienten im Rahmen des stationären Aufenthalts. Eine Ambulanz für Schmerzpatienten gibt es am Standort Friedrichstadt.
Patientenbroschüre für stationäre Patienten zur Schmerztherapie
Behandlung der COVID-19-Erkrankung:
Wir haben umfangreiche Erfahrung in der intensivmedizinischen Behandlung von Patienten mit COVID-19.
Gerne teilen wir diese Erfahrungen mit allen Ärzten und Kollegen. Wir haben ein strukturiertes Diagnose- und Therapieprogramm zur Optimierung der Behandlung. Auf Wunsch beraten wir auch Fachkollegen, Patienten, Angehörige. Einen Auszug der Therapie-Standards und -Tips können Sie hier einsehen, auch was die Anwendung neuerer und immunmodulierender Medikamente betrifft. Ebenso haben wir Basis-Informationen für die Interpretation von CT-Bildern bei COVID-19 als Lehrmaterial für Auszubildende und Studenten zusammengefaßt. E-mail an: E-Mail
Die Intensivstation ist baulich in einen COVID-19 (Corona-)-Bereich und einen Nicht-Corona-Bereich trennbar und hat einen Isolations-Bereich, wenn Patienten mit dieser Erkrankung bei uns sind. Auch die Behandlungsteams sind dann getrennt und werden regelmäßig gestestet. Bitte beachten Sie die Besonderheiten der Besuchsregelung (nur nach Anmeldung/Rücksprache).
Weiterleitung zu den Seiten der Station: Intensivmedizinische Behandlung; Die Intensivstation (allgemeine Hinweise)
Hotline für Direkteinweiser:
Im Notfall bitte Einweisung primär über die Notaufnahme/Ambulanz (Tel. 0351-856-2089).
In der Regel erfolgt die stationäre Einweisung durch den örtlichen Rettungsdienst. Die Zuweisung in ein Krankenhaus erfolgt hier in der Regel ab sofort über das neue "IVENA"-System des Rettungsdienstes, welches die Verfügbarkeit von Behandlungen für einzelne Erkrankungen prüft.
Sowohl die Notfall-Behandlung von regulären Patienten wie auch von Corona-Patienten ist derzeit bei uns jederzeit sichergestellt. In der Regel erfolgt zunächst die Behandlung auf einer speziell ausgerüsteten und infektiologisch betreuten "Normalstation" ("Infektiologie"), erst bei Zunahme von Beschwerden auf der Intensivstation.
Fragen zur Intensivstation (Bettenbelegung, Arztkontakt) Tel. 0351-856-2614 (24h/7d, Intensivstation).
Fragen zur Anästhesie: Es wird der Besuch der Anästhesie-Ambulanz empfohlen.
Für Ärzte und bei dringenden Fragen (Anästhesie): Hotline zum Anästhesie-Oberarzt vom Dienst: 0351-856-2630 (24h/7d), tags organisatorische Anfragen bitte über das CA-Sekretariat: Tel. 0351-856-2602.
Schmerztherapie: Die Schmerzambulanz für ambulante Schmerzbehandlung befindet sich am Standort Friedrichstadt. Bei akuten Schmerzen können Sie sich jedoch auch und jederzeit in unserer Notaufnahme in Neustadt (Kopernikusstrasse) vorstellen. Am Standort besteht die Möglichkeit zur stationären multimodalen Schmerztherapie (7 Tage) in der Klinik für Neurologie nach Anmeldung im Sekretariat. Für selbstzahlende Patienten besteht die Möglichkeit zur ambulanten schmerztherapeutischen Beratung oder Behandlung beim Chefarzt.
Informationen zur Schmerzbehandlung bei stationärem Aufenthalt entnehmen Sie bitte unserem Infoblatt Schmerztherapie.
Holine für Direkteinweiser zur allgemeinen Einweisung / oder Einweisung bei Notfällen (auch bei Schmerzen):
Im Notfall bitte primär auch hier über die Notaufnahme/Ambulanz (Tel. 0351-856-2089).